WIR LIEBEN GIN

und wir haben einen neuen Lieblingsplatz in Washington D.C. gefunden – die GREEN HAT Distillery. Ein Ort der uns auf ganz verschiedene Weise inspiriert hat.

Seit über 100 Jahren gab es in Washington D.C. keine Destilliere mehr. Vor 3 Jahren haben sich Michael Lowe und sein Schwiegersohn John Uselton zusammen getan und das gemacht wovon andere nur reden. Sie haben ihre Idee verwirklicht und als New Columbia Distillers gestartet. Wir haben Michael am 3. Geburtstag von GIN HAT in der kleinen feinen Destillierie besucht. Als wir ihn fragten, wie alles anfing sagte er ‚Mein Schwiegersohn wollte etwas Neues machen und ich war gelangweilt vom Rentnerdasein. Außerdem liebe ich es Cocktails zu mixen’. Letztlich haben hier zwei Männer einfach das gemacht, was sie begeistert und genau diese Leidenschaft, welche GIN HAT so besonders macht, spürt man.

Die Herren lieben es zu experimentieren und nach unserer Verkostung können wir Euch versprechen – sie wissen was sie tun und Ihr solltet unbedingt eine der ausgewählten Spirituosen probieren. Im Angebot gibt es eine ganzjährige, eine Herbst/Winter und eine Frühling/Sommer Mischung und immer wieder neue Spezialtäten.

Uns hat vor allem begeistert, wie sie alle Interessierten einladen die Destillierie zu besuchen und neben einer kleinen Führung, die ganz persönliche Geschichte von GIN HAT, bei einer individuellen Verkostung zu erfahren. Im Einklang mit dem rundum gelungenen Gesamtauftritt schaffen sie eine Erfahrung, welche in Erinnerung bleibt. Ein best case example für ein gelungenes Markenerlebnis.

Eben ein Familienbetrieb mit Persönlichkeit! Seit der Eröffnung vor 3 Jahren haben übrigens 7 weitere Vodka, Whisky, Beer und auch Gin Produzenten in der Region ihre Produktion gestartet. Die Familie von GIN HAT sieht das gelassen und freut sich über weitere lokalpatriotische Genussanbieter.

PROST und herzlichen Glückwunsch an GIN HAT sowie ein großes Dankeschön an Michael.

Wenn Ihr mehr über GIN HAT erfahren wollt, zum Beispiel wem der gute Tropfen seinen Namen zu verdanken hat – findet Ihr hier die Website: www.greenhatgin.com

Warum es Gin Tonic geworden ist? Weil Vodka finden Michael und John ein bisschen langweilig und wenn man so viel Arbeit investiert, wäre es verrückt am Ende einen Alkohol ohne überzeugenden, individuellen Geschmack erschaffen zu haben.

PHOTOS BY INSPIRED EXPERIENCE